Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert [11]
208 Seiten, 8 Abb., 14 x 22 cm, Gebunden, 1., Aufl.April 2009
ISBN 978-3-89809-411-5
Matthias Uhl wirft einen Blick hinter die Kulissen des Nachkriegsalltags und beleuchtet den Auf bau der alliierten Militärverwaltungen in den vier Besatzungszonen sowie die Anfänge der politischen und wirtschaftlichen Neugestaltung. Im Fokus stehen die gegensätzlichen Entwicklungen in Ost und West, die schließlich zur Gründung zweier deutscher Staaten führten. Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit Abbildungen und Literaturempfehlungen.
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Matthias Uhl
Matthias Uhl, geboren 1970 in Nordhausen, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Osteuropäische Geschichte in Halle und Moskau. Nach seiner Promotion im Jahr 2000 war er von 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, seit Juli 2005 arbeitet er am Deutschen Historischen Institut Moskau. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Kalten Krieges und die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik.
Zu seinen Publikationen gehören u.a. »Krieg um Berlin?« und »Angeber haben mehr vom Leben«.
Pressestimmen
»Eine Serie guter, kompakter, sehr klarer Studien.«
Historische Zeitschrift
»Dennoch: eine interessante, gut geschriebene, leicht lesbare Darstellung aus einem manchmal ›etwas anderen‹ Blickwinkel.«
Deutschland Archiv
»Trotz der Kürze ist Uhl damit eine informative Überblicksdarstellung gelungen.«
Zeitschrift für Politikwissenschaft
»Für größere Bestände empfohlen.«
Buchprofile
Leseproben & Dokumente
Weitere Titel der Reihe
- Demokratie ohne Demokraten?
- Der Holocaust
- Der Nationalsozialismus
- Der Weg in die Urkatastrophe
- Der Zweite Weltkrieg
- Die Berliner Republik
- Die Bonner Republik
- Die Kultur von Weimar
- Geburt der Moderne
- Griff nach der Weltherrschaft
- Versailles und die Folgen
- Von Ulbricht zu Honecker
- Weltkrieg und Revolution
- Westintegration und Neue Ostpolitik
- Zwischen Spaltung und Gemeinsamkeit